28.09.2024 ander art festival München

von | 25 Sep 2024 | Kulturveranstalter, Festival

12.00 Uhr Los Jeles

Mit Schwung und Leidenschaft setzt die vierköpfige Band Los Jeles aus München beim diesjährigen Eröffnungskonzert den Ander Art-Ton. Sie spielt eigene Kompositionen mit Einflüssen aus Cumbia, Ska, Latin und Rock. Ihren höchst eigenen Stil nennen sie Cumbiarebuská – eine Einladung zum Tanzen, Party machen und den Alltag vergessen. Aufgepasst, die Amtssprache dieser Truppe ist Spanisch! Schließlich haben Tomás, Pablo und Adrián chilenische Wurzeln und Freddy kommt aus Mexiko. ¡Bienvenidos Los Jeles!

13.15 Uhr Ogaro Ensemble

Von Damaskus über Istanbul und Alexandria nach Dahoam

Der Zauber des Ogaro Ensembles rund um den Oud-Spieler Abathar Kmash liegt in der Weltläufigkeit, die Modernes und Traditionelles zu einer unverwechselbaren Klangwelt verwebt.

Hingabe zur Musik und Weltoffenheit zeichnet auch Ludwig Himpsl aus. Man erkennt es an den vielen Instrumenten, die er beherrscht, aber auch an seiner musikalischen Kolaborationslust, die er mit seinem Ensemble World.Wide.Wig auslebt; Diese Leidenschaft teilt er mit seinen Musikerkollegen Abathar Kmash und Stefan Straubinger. Dessen Formation Spui‘maNovas mit ihrem musikalischen Power-Play alter und neuer bayerischer Tanzmusik bis hin zum handgemachten Techno vervollständigt das Dreigestirn der Gastgeberbands, die alle zum Mitjammen, Mittanzen und Mitgrooven zu globalisierter Hausmusik einladen. Es wird ein Fest!

13.15 Uhr Ogaro Ensemble

Von Damaskus über Istanbul und Alexandria nach Dahoam

Der Zauber des Ogaro Ensembles rund um den Oud-Spieler Abathar Kmash liegt in der Weltläufigkeit, die Modernes und Traditionelles zu einer unverwechselbaren Klangwelt verwebt.

Hingabe zur Musik und Weltoffenheit zeichnet auch Ludwig Himpsl aus. Man erkennt es an den vielen Instrumenten, die er beherrscht, aber auch an seiner musikalischen Kolaborationslust, die er mit seinem Ensemble World.Wide.Wig auslebt; Diese Leidenschaft teilt er mit seinen Musikerkollegen Abathar Kmash und Stefan Straubinger. Dessen Formation Spui‘maNovas mit ihrem musikalischen Power-Play alter und neuer bayerischer Tanzmusik bis hin zum handgemachten Techno vervollständigt das Dreigestirn der Gastgeberbands, die alle zum Mitjammen, Mittanzen und Mitgrooven zu globalisierter Hausmusik einladen. Es wird ein Fest!

14.30 Uhr Eröffnung durch den Bürgermeister Dominik Krause

15.15 Uhr CELLZ

SOUL & RnB

Der deutsch-südafrikanische Sänger und Saxophonist ist ein Garant für frische Kompositionen, in denen er sich virtuos zwischen Neo-Soul, Alternative R&B und Hip-Hop bewegt. Bei seinen zahlreichen Kollaborationen mit internationalen Produzenten erweitert er seine musikalischen Grenzen und etwickelt neue Sounds und Stile. So vielefältig wie seine musikalischen Spielarten sind auch seine Texte und musikalischen Welten: Mal setzt er sich mit seiner Herkunft auseinander oder kritisiert gesellschaftliche Missstände. Er war Teil des D!aspora Kollektivs und überrascht immer wieder mit internationalen Kollaborationen mit Künstlern aus beispielsweise Neuseeland, Antigua, Frankreich und Südafrika.

16.30 Uhr Go SING CHOIR

POP-HIT ZUM SELBERSINGEN

Bei Ander Art wird das Publikum für zwei Stunden zum Gesangsverein.
Jens Junker und Ian Chapman laden zum offenen Chor für alle – ohne Anmeldung, ohne Notenkenntnisse, dafür mit Lust auf Sponti-Chorgesang. Einfach vorbeikommen, neue Leute kennenlernen und gemeinsam als Chor mehrstimmig singen. Am Ende der Session wird ein Video von dem Song aufgenommen. Der GO SING CHOIR
hat dieses Jahr „Zombie“ von den Cranberries ausgesucht, eine Metapher auf die Sinnlosigkeit gewaltsamer Konflikte.

18.45 Uhr Olga Dubkova Band

BOSSIN MIT WELTSIMME

Früh begann die in China und Sibirien aufgewachsene Olga Dudkova zu musizieren. Die Tochter eines Rockbassisten erhielt bereits im Kindesalter Klavierunterricht. Als junge Frau studierte sie dann in München und Rotterdam Jazz-Gesang. Ihre mitreißend groovenden Songs zwischen Jazz, Neo-Soul, Pop und Hip-Hop, ihre Ausbildung, ihr immenses Talent, die Erfahrungen, die sie in New York, L.A. oder in Italien sammelte, brachten ihr zahlreiche Stipendien ein. Sie war erfolgreich bei internationalen Wettbewerben und war 2024 Finalistin beim Soundcheck-Bandcontest- des Kulturreferats der Landeshauptstadt.

20.30 Uhr Kettekales

FRAUENPOWER AUS BARCELONA

Die Frauenband wurde 2016 von zwei Katalaninnen, einer Chilenin und einer Argentinierin gegründet. Die vier Musikerinnen kombinieren und überschreiten spielerisch musikalische Grenzen und bedienen sich an den vielfältigen
Elementen von Catalan Rumba, Funk, Flamenco bis Trap. Diese energetische Mischung macht sie einzigartig spannend – und erinnert bewusst an die frühe Mestizo-Bewegung. In ihren Liedern geht es KETEKALLES um Themen wie Migration, Machismo, Kindheit, Kapitalismus und dessen Auswirkungen insbesondere auf das Leben von Frauen in der heutigen Gesellschaft.

Es geht KETEKALLES um Dissidenz – darum, alternative Blickwinkel zu eröffnen und von ihren Wurzeln und Erlebnissen zu berichten.

Während des Ander Art Festivals sind an zentraler Stelle Ausstellungen zu sehen, die in dezentralen Münchner Kulturzentren Premiere hatten: „Mit euren Spuren“ aus der Seidlvilla in Schwabing, arbeiten von Sun Yun Park, der Publikumspriesträgerin des Kulturzentrums Trudering und die Ausstellung „Utopia“, kuratiert von Kulturbunt Neuperlach.

 
 

Anlässlich des Jubiläums zur Abschaffung des Paragrafen 175 widmet sich das interdisziplinäre Fotoprojekt „Mit Euren Spuren“, für das sechs junge Fotograf*innen mit acht LGBTQI+ Senior*innen kollaborieren, dem Altern jenseits der Cis-Heteronorm. Das Resultat ist ein transgenerationaler Austausch über queeres Leben und die Erfahrungen der jeweiligen Generationen. Über ein Jahr dokumentierten Teo Ana Apostolescu, Mara Fischer, Francesco Giordano, Joseph Wolfgang Ohlert, Florian Tenk und Stella Deborah Traub ihre Begegnungen mit den Senior*innen. Mit Fotografien, Texten und der Aufbereitung von Archivmaterialien zeigt das Projekt einen sehr persönlichen Austausch, der die Errungenschaften vorangegangener Generationen und somit deren queeres Erbe sichtbar macht.

Diese Ausstellung hatte von 13. Juni bis 23. Juli 2024 in der Seidlvilla Premiere.

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