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Münchner Biennale

von | 31 Mai 2024 | Kulturveranstalter, Festival

Die Müncher Bienale 2024 ist ein Festival für neues Musiktheater“. Das Programm der Münchner Biennale sucht und begleitet als Uraufführungsfestival Veränderungen und fragt in der kommenden Ausgabe gezielt nach gegenwärtigen Formen von Bewegungen und Wandel. Indem die Biennale den Transformationen in der Welt, der Gesellschaft, in der Familie und in den Körpern und Gehirnen der Einzelnen nachspürt, wird Bewegung als komplexer Zusammenhang kenntlich, als ein aus Highways, Einbahnstraßen, Sackgassen, Baustellen und Werkstätten bestehendes Netzwerk politischer, sozialer und geographischer Verschiebungen. Entsprechend wird es bei der Festivalausgabe 2024 vor allem um Fluchtmöglichkeiten, Abkürzungen, Traumziele, Verfolgung und Veränderung gehen.

wenn Sie wählen könnten, ab jetzt für immer glücklich zu sein: würden Sie ja sagen? Kann man überhaupt pausenlos glücklich sein? Oder gehört zum Hochmut der Fall? Doch dazu gleich. Heute beginnt die Münchener Biennale 2024! Mit „Searching for Zenobia“ von Lucia Ronchetti (mehr dazu im letzten Newsletter) starten wir jetzt in die diesjährige Festivalausgabe!

„Wer wissen will, wie hoch er fliegen kann, muss auch wissen, wie tief er fallen kann“, sagt Andreas Eduardo Frank über das pausenlose Glück. Und weil es uns irgendwie alle betrifft, widmen er und Patrick Frank sich gemeinsam mit Regisseur Georg Schütky und dem gesamten Ensemble mit dem groß angelegten Abend „Wie geht’s, wie steht’s“ (UA 4.6.) einer multiperspektivischen Untersuchung des Glücks. Genauso wie sie das individuelle Glück gemeinsam erfahrbar machen wollen, entsteht auch die ganze Produktion dabei im Kollektiv. Im Fat Cat im leerstehenden Foyer der Philharmonie wird das Publikum Teil einer Mikro-Gesellschaft. Die drei Teile „Herz“, „Hirn“ und „Darm“ vereinen eine Vielzahl an Formaten, Musik, Theater, Diskurs, bis hin zu einem gemeinsamen Abendessen.

Wenn die Erde verloren und die einzige Hoffnung ein eigenwilliges Raumschiff ist, ist das mit dem Glück so eine Sache. Die Weltraumoper „Defekt“ (UA 8.6.) von Komponist Mithatcan Öcal und Medienkünstlerin und Librettistin cylixe führt uns entlang des rettenden Fluges ins Weltall zu brandaktuellen Fragen: das Raumschiff redet mit uns wie ein Mensch — aber hat es auch eine Seele? Die Inszenierung von Roscha A. Säidow verkörpert „Cathedral“, das Raumschiff, in Form von zwei Puppenspielerinnen, und lässt damit die Grenzen zwischen Maschine und Seelenwesen auch im Visuellen verschwimmen. „Ah ja, der Alarm… Also, es ist alles etwas zu viel für mich“, sagt Cathedral. Können Maschinen glücklich sein?

Das Eröffnungswochenende der Münchner Biennale

Das Eröffnungswochenende der Biennale steht nicht nur im Zeichen persönlicher Schicksale („Searching for Zenobia“, „Shall I Build A Dam“), sondern auch kollektiver Musizierrituale („Territorios Duales“) und einer Installation von Alvin Curran mit mehreren Auftritten von Trompeter Marco Blaauw, die die Frage aufwirft: was fühlt eigentlich ein von der Decke hängendes selbstspielendes Klavier? Wir wünschen Ihnen für Ihr persönliches Biennale-Erlebnis: viel Glück!

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