Gemeinde Münsing Starnberger See Bayern

Sehr reizvoll über dem südl. Ostufer des Starnberger Sees gelegen, mit einer Seeuferlänge von 15 km. Münsing mit seinen Ortsteilen Ambach, Ammerland, Degerndorf, Holzhausen, St. Heinrich und Weipertshausen liegt auf dem Höhenrücken zwischen Starnberger See und Isar.

Die Gegend rund um die Orte Münsing sind ländlich und landwirtschaftlich geprägt. Die Moränenlandschaft gibt dieser Landschaft mit sehr hohem Waldbestand eine ganz besondere Note. Früher lebte man hier ausschließlich von Landwirtschaft und Fischerei. Heute haben sich viele kleine Handwerksbetriebe angesiedelt. Die Bauernhöfe gibt es noch und so ist hier ein ländlicher Urlaub auf dem Bauernhof in vielfacher Form möglich.

Großes Brauchtum und die Ursprünglichkeit blieben hier erhalten. Nennenswert ist das über alle Grenzen bekannte Ochsenrennen.

Dass diese Gegend immer schon als Wohnort beliebt war, davon zeugen viele Zeugnisse aus alter Zeit. So fand man eine Streitaxt bei St. Heinrich, die wahrscheinlich aus der Epoche ca. 4000 bis 2000 vor Christi hinweist.

Um Münsing entdeckt man viele Grabhügel. Dies stammen meist aus der sogenannten Hallstattzeit (ca. 750 vor Chr.).  Die ältesten urkundlich nachgewiesenen Orte sind Münsing (740 n. Chr.), Attenkam (762 n. Chr.), Ambach (765 n. Chr.), Holzhausen (777 n. Chr.), Weipertshausen (778 n. Chr.), Degerndorf (824 n. Chr.), Wimpasing (824 n. Chr.), Weidenkam (945 n. Chr.) und Luigenkam (950 n. Chr.). Alle anderen Orte werden erst nach dem Jahre 1000 erwähnt. Eines der ältesten Gebäude in Münsing ist der „Schwedenstadl“. Er geht auf die Zeit des 30jährigen Krieges zurück (1628).

 

Gemeinde Münsing
Weipertshausener Straße 5
82541 Münsing

 

Fähigkeiten

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Gepostet am

19. August 2022

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