Ethnomed Kongress – eine Welt in Frieden

von | 16 Mai 2016 | Aktuell, Blog, Gesundheit, Personen, Spiritualität

Auf dem Ethnomed Kongress in München konnte man erleben, wie es sich anfühlt, wenn eine Welt in Frieden lebt. Hier trafen am Wochenende indigende Heiler und Schamanen aus verschiedenen Kulturkreisen der Welt auf die Besucher in München. Organisiert wird der Kongress seit 10 Jahren von Christine Herrera mit ihren ca. 300 ehrenamtlichen HelferInnen unter dem Verein Infomed e.V..

Seit Beginn des ersten Kongresses öffnen Heiler, Schamanen und Medizinleute aus aller Welt ihren Wissenschatz ihrer jahrtausendalten Heilweisen und des überlieferten Wissen für das interessierte Publikum und tauschen sich mit Medizinern, Therapeuten und Besuchern aus.  Neben Workshops und Vorträgen bot das Open Healer Forum Gelegenheit für brisante Fragen aus dem Publikum, welche dann im Gremium beantwortet wurden. So wurde beispielsweise u.a. die Thematik des Krankheitsbildes manische Depression und deren Behandlungsmethoden sowie die Veränderung der Kommunikation von Jugendlichen mit Smartphone und Co. mit einem ganzheitlichen Blick der Kulturkreise diskutiert. Begleitet wurde der Kongress von der Gesundheitsmesse mit Ausstellern aus ganz Deutschland. Die drei Tage waren abgesehen von dem vermittelten Wissen und Verständnis füreinander eine Völkerverständigung auf hohem Niveau.

Die Gesundheitsmesse in München begleitend zum Ethnomed Kongress

 

Dass der Kongress gerade am Pfingstwochenende stattfand kann Zufall sein. Pfingsten ist eines der wichtigsten Feste der christlichen Tradition und war ursprünglich ein Erntefest mit Dankopfern. Es ist das Fest des heiligen Geistes und wird als Geburtsfest der Kirche gefeiert. In der Apostelgeschichte steht, dass an diesem Tag der heilige Geist von den Aposteln empfangen und der Missionsauftrag Jesus erkannt wurde, das Evangelium zu verbreiten. Dass Schamanismus nicht weit von den Lehren des Evangeliums entfernt ist, erläuterte Dr. August Thalhamer, Kath. Theologe & Psychotherapeut in seinem Vortrag. Er bezieht schamanische Heilmethoden in seine Praxis ein. Er begründete anhand von Geshichten und Vergleichen in der Bibel, dass alle späteren Hochreligionen viele schamanische Elemente übernahmen. Wie im Scha­ma­nis­mus sind auch im Christ­entum „Mäch­te und Ge­wal­ten“ und „En­gel“ als Bo­ten Got­tes selbst­ver­ständ­lich­; gött­li­che Bot­schaf­ten werden oft im Traum über­mit­telt. Die Sen­si­ti­ven wer­den in der Bi­bel als Pro­phe­ten und mit Charisma Begabte be­zeich­net. Spi­ri­tuel­le Hei­lun­gen wer­den nicht nur von Je­sus er­zählt, son­dern auch von sei­ner Schü­ler­grup­pe. Was Schamanismus und die jüngeren Religionen eint, ist die mystische Erfahrung. Allerdings: „Die Hochreligionen haben zwischen den Menschen und seine unmittelbare Gotteserfahrung die heiligen Bücher geschoben“ so der Religionsphilosoph Arnold Keyserling. Nachzulesen sind seine Thesen im Buch “ Der Heilungsweg des Schamanen – im Lichte westlicher Psychotherapie und christlicher Überlieferung“.

Natursprechstunde - Praxis für Psychotherapie Birgit M. widmann -

Doch was bewegt Heiler und Schamanen dieser Welt, ihre Heimat zu verlassen, um ihr Wissen bei einem Kongress in München weiterzugeben? Ich hatte die Gelegenheit mit einzelnen Schamanen darüber zu sprechen.

Schamane ist Akai Kine der Hüter des Wissens, der alten Rituale und der Erkenntnisse der Ahnen des Altai.

Schamane Akai Kine, der Hüter des Wissens der alten Rituale und der Erkenntnisse der Ahnen des Altai.

Zugegeben habe ich selbst in diese Region enge Verbindung, so fiel es mir leicht, die Botschaft zu verstehen. Der Weg des weißen Glaubens wird in dieser Region der Welt noch stark gelebt. So wünscht man sich eine weiße Straße, wenn man auf Reisen geht. Man verbindet sich mit der Luft, der Erde, dem Himmel, der Natur und dankt offen und liebevoll für die Gaben. Für Akai Kine ist es wichtig, die Ahnen bis zurück in die siebte Generation zu kennen. Denn Ahnen unterstützen das jetzige Leben. Sie sind die Engel in unserem Glauben. Was für viele Charma oder schlechte Energien bedeutet, das ist für ihn ein nicht geehrter oder vergessener Ahne. „Warum ist Jesus ohne Angst gestorben? Weil er wusste, dass seine Ahnen auf ihn warteten. Überliefert sagte Jesus, macht keinen spirituellen Führer aus mir, … wer hat Kirchen und Systeme erfunden?“ Jeder Mensch muss Verantwortung übernehmen für sein Tun und dafür sorgen, dass die nächsten Generationen in guten Bedingungen leben können. So sind wir in unserem Leben für 15 Generationen verantwortlich. Sieben in der Vergangenheit, unser Leben und sieben Generationen in der Zukunft. Tochter Erde und Vater Himmel sollen höher gestellt sein als egozentrische Ziele. Von jedem einzelnen von uns hängt der Zustand der Erde ab. Egozentrismus bedeutet für ihn, wenn Menschen nur für sich Glück, Gesundheit, Anerkennung und Reichtum suchen. Dafür opfern sie viel und sind um das Ego bemüht und denken evtl. erst viel später an andere. Das gilt für ihn auch für Schamanen und Heiler.  Sein Vater opferte sich dem Machtkampf eines anderen Schamanen, um das Lebendes Sohnes, Akai Kine zu retten.

Momentan holen wir unsere Nahrung aus der Erde und verschwenden die Basis unseres Seins. Erdöl und Bodenschätze sind jedoch nicht die Zukunft. Wie können wir Liebe ausdrücken? Das funktioniert nicht nur durch Trommeln und singen, sondern durch Taten. Sein Traum ist die Vision einer grünen Bank. Der reichste Mann sollte der sein, der die größte Fläche an Wald besitzt. Bei der Bewilligung von Krediten ist ausschlaggebend, wieviel Wald er gepflanzt hat.

Der Weg des Friedens ist Vergebung und Ehrung der Vergangenheit. Jedes Volk und jede Familie sollte seine Wurzeln kennen und sich diese bewusst machen. Der Großvater von Akai Kine starb 1944 in Polen. Er selbst ist nun in München um sich anzufreunden. Akai Kine wünscht sich, dass sich auch unsere Kinder mit der Geschichte beschäftigen. Auch die keltischen Traditionen bieten einen reichen Wissenschatz, den man entdecken kann, wenn man bereit ist, zu sehen und zu erkennen.

Derzeit sind Zeiten des Umbruchs. Es sei ein großes Glück, in dieser Zeit der Veränderungen zu leben. Akai Kine ist dankbar, gerade jetzt zu leben und als Botschafter seines weißen Glaubens in die Welt zu reisen. Er dankt für die  positive Energien, wenn er in die weichen Augen der Zuhörer blickt. Mit Offenheit gegenüber allem gibt es keine Angst und wir können neue Wege für Himmel und Erde erschaffen. Probleme geben immer die Chance sich wieder zu vereinen und mit Verantwortung und Taten einen friedvollen Kosmos zu erhalten.

 

Don Martin aus Peru

 

Aus Peru kommt Don Martin. Der Qechua-Ausdruck AYNI ist das einzige Gebot der Inka-Tradition, das so viel wie „Gegenseitigkeit“ bedeutet. Es ist ein kosmisches Gesetz, das sowohl Teil des täglichen Lebens, als auch Teil einer übernatürlichen Ordnung ist. AYNI beschreibt, wie Menschen die lebendige Energie von Wiraqocha (Vater Kosmos) und Pachamama (Mutter Erde) in Harmonie fließen lassen können, damit jeder mit dem versorgt wird, was er braucht.

Don Martin ermöglichte den Teilnehmern mit Hilfe von heiligen Liedern der Q’ero-Indianer einen Kontakt mit der Inka-Tradition aufzubauen. Don Martin ist einer der kraftvollsten Heiler der Qéro-Nation. Für die Q’ero-Indianer, die anthropologischen Nachfahren der Inkas, ist die gesamte Welt ein Gebilde, das aus lebendiger Energie besteht und in dem Pachamama, die Große Mutter, und Wiraqocha, der Großer Vater, unsere kosmischen Eltern sind. Mit ihnen beiden müssen wir eine permanente wechselseitige Beziehung aufbauen und erhalten, um unser Leben harmonisch, kraftvoll, zufrieden und heil zu gestalten. Ist diese wechselseitige Beziehung unterbrochen, kann auch keine Lebensenergie fließen. Die Q’eros kennen dazu verschiedene Methoden, um die Harmonie mit dem Kosmos wieder herzustellen und in den Fluss des Lebens zu gelangen. Dies können die Q’eros für sich selbst und für andere mit Hilfe von despachos tun, rituellen Heilzeremonien in Form von Mandalas, aber auch mit Hilfe des misha, dem traditionellen Medizinbeutel, sowie mit einer Methode, die in Form von aktiven Visualisierungen rein mental abläuft. Don Martin Quispe, Hatun Q’ero,

Don Martin spricht die alte Inka Sprache Quechua. Seine Schüler sind Fredy Conde Huallpa und Hans-Martin Beck. Fredy Conde Huallpa nennt es Glück, dass er sowohl die alte Inkasprache als auch fließend Spanisch und Englisch sprechen kann. Ich war auch dankbar darüber, denn nur dadurch war das Interview mit Don Martin möglich.Ethnomed Kongress 2016

Auf die Frage, warum er am Kongress teilnimmt, antworte Don Martin, dass er hier mit viel Liebe zu PachaMama – Mutter Erde zu „Arbus“ und den Spirits gekommen ist. Er komme im Auftrag der Ahnen und als Teil von Mutter Erde, den er nicht weiß. Er bringe die Lehren der indigenen Traditionen, welche von Hans Martin Beck und Juan el Prado hier in Deutschland studiert werden.

Was ist seine Botschaft an uns hier in Europa?

Er kann uns sagen, wir sollten diesen Platz Erde so schön erhalten wie er momentan ist. PachaMama wird uns dafür danken und uns wohlgesonnen sein. Mit seinen Workshops, die er hier anbietet, hofft er, dass die Menschen aufwachen und sehen.

 

Ethnomed Kongress 2016

Dr.med. Fabio Alberto Ramirez

renommierter Ethnomediziner, Schamane, Arzt für Allgemeinmedizin in Bogota, Kolumbien

Okuirede Medizin bedeutet in der Sprache der Huitoto ganz präsent und wachsam zu sein. Die Uitoto (spanisch Huitoto) sind ein indigenes Volk im Süd-Osten Kolumbiens. Sie bauen auf ein uraltes und gleichzeitig visionär revolutionäres Medizinmodell, das auf einer Philosophie der Wahrnehmung des Moments beruht. Von der Okuirede Medizin der Huitotos können wir lernen uns von der Vorstellung der isolierten Körperbetrachtung, der psychologischen Analyse oder von theologischen Interpretationen zu lösen – sie ist eine physische und spirituelle Befreiung mit Hilfe des pharmakologischen Speichers, der in der menschlichen Natur innewohnt. Dr. Ramirez weihte während des Kongresses in die Mysterien des Huitoto-Heilwissens ein, ein Wissen, das eingebettet ist in die Natur, das Leben und die Kraft des Amazonas-Regenwaldes in Kolumbien und bis heute ungebrochen lebt und in den traditionellen Stämmen praktiziert wird.

Was möchten Sie übermitteln, wie sind sie als Arzt auf die Verbindung zum Schamanismus gelangt?

Ich glaube, dass Schamanismus nutzbar ist, um die Wurzeln wiederzugewinnen. Gerade in hoch industrialisierten Ländern ist die Entwicklung ungleich. Man muss etwas opfern, um Entwicklung zu erreichen. Man opfert Spontanität, Gefühle, Intuition, um etwas zu bekommen. Deswegen komme ich oft nach Europa, um hier Seminare und Workshops zu leiten.

Als Arzt liegt mein Interesse im Schamanismus, da ich bemerkte, dass nur Symptome behandeln nicht genug ist. Es ist notwendig den Kern der Krankheit zu kontaktieren und der Kern hat viel mit verzerrter Information zu tun. Das können kulturelle und persönliche Geschichten und die Sicht auf den Kosmos sein. Am Anfang meiner Laufbahn habe ich sechs Jahre lang klassische Schulmedizin angewandt und musste bemerken, dass gerade bei chronischen Krankheiten die Menschen mit den selben Symptomen wieder zurückkamen. Ich wandte nur Medikamente an, das war dann nicht mehr genug für mich. So habe ich mit Alternativmedizin – Homöopathie angefangen. Über diesen Weg entdeckte ich, dass hinter jeder Krankheit ein Drama steckt. Schamanismus hat mir ermöglicht, dieses Drama zu kontaktieren und zu lösen. Durch den Schamanismus habe ich die Möglichkeit, gleichzeitig die verschiedenen Niveaus der Krankheit einzubeziehen und zu heilen. Das sind emotionale, gesellschaftliche, spirituelle Fakten sowie die Verbindung zu allem.  Deswegen ist dieser Heilweg so wichtig. Und Schamanismus kann man nicht so leicht manipulieren wie Schulmedizin. Wenn man die besten Resultate haben will, dann sollte man das mit vollem Bewusstsein machen. Die Leute merken, wer ehrlich arbeitet und wer nicht.

Deutschland ist sehr wichtig, da es hier die meisten Veröffentlichungen zum Schamanismus in der Welt gibt. Ich habe in Deutschland in fast jeder Stadt mindestens ein Zentrum entdeckt, indem man sich mit Schamanismus beschäftigt.

Wie sind sie initiiert worden oder wie war ihr Weg in den Schamanismus?

Schamanismus ist ein Ruf. Irgendwann hat jemand eine Krankheit oder Situation, welche er nicht lösen kann. Das kann der Ruf der Götter sein, sich dem Schamanismus zu widmen. Jeder hat die Fähigkeit, schamanisch zu arbeiten aber es gibt Menschen, die darin mehr talentiert sind. Es ist so, wie beim Lernen des Spiels mit der Geige. Es gibt Menschen die sich mit Leichtigkeit zum Meistergeiger entwickeln, andere brauchen länger oder schaffen es nie. Auch im Schamanismus gibt es besondere Talente, aber schamanische Fähigkeiten hat jeder, weil es uraltes Wissen ist, das im menschlichen Bewusstsein und in Ritualen verankert ist.

Was ist Ihre Botschaft für München?

Die Botschaft ist, sich mit sich selbst zu beschäftigen, intellektuell und emotional, d.h. sich selbst zu pflegen und fördern. Nur dann kann man später geben.

Philipp Scott USA

Phillip Scott, California, USA

M.L.A, E.M.T. Phillip Scott Ancestral Voice – Center for Indigenous Lifeways, Chief Tsunka Wakan Sapa

Seit über 30 Jahren praktiziert Phillip den „native way“. Er lernte von Schamanen und Ältesten aus verschiedenen Kulturen, und wurde in verschiedenen indigenen Kulturen eingeweiht.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist er Zeremonienleiter des Lakota Sundaning, um die traditionellen Heilmethoden mit der modernen Welt zu teilen. Zahlreiche Bücher, Interviews und Reportagen berichten von seinem Lebensweg.
1994 gründete er eine Heilpraxis und führt weltweit Zeremonien, Vorträge und Pilgerreisen durch.

Phillip, warum sind Sie hier und was ist Ihre Botschaft?

Meine feste Überzeugung ist es, dass wir uns erinnern müssen, was es bedeutet, Mensch zu sein. Nur so kann das Überleben der Menschheit und aller Arten auf der Erde gelingen. Ich glaube, wir haben vergessen, was es bedeutet, Mensch zu sein und wie wir uns gegenseitig, die Natur und Ahnen unterstützen können und was es bedeutet, allem mit Respekt und Wertschätzung zu begegnen. Als Resultat dieses Vergessens entstehen Krankheiten, nicht nur für uns selbst, sondern leider auch für unsere Kinder. So habe ich die Erlaubnis mithilfe der Kraft der NatureSpirits und Ahnen indigene Heilweisen und spirituelle Zeremonien durchzuführen und weiterzugeben. Ich habe ein Institut in Kalifornien, welches sich dem Schutz und Erhalt von spirituellen Praktiken zuschreibt. Ich bin der festen Überzeugung, dass unser Überleben von einem Leben in Harmonie und Balance mit allem abhängt.

Wie wurden Sie initiiert?

Ich hatte verschiedene Mentoren. Mein erster und weiterer Lehrer ist Newton Pablo. Von Lakota Medizinmännern eingewiesen verbrachte viel Zeit mit Ihnen. Weitere indigene Völker aus verschiedenen Regionen initiierten mich in ihrem Wissen und lehrten mir ihre Zeremonien. Dreimal durch den Blitz initiert habe ich eigene Naturspirits, die mich bei meiner Arbeit unterstützen. Ich arbeite neben dem Institut in Kalifornien auf der ganzen Welt, beispielsweise auch in Nordamerika, Europa und Puerto Rico.

 Sie sehen die ganze Welt – was ist Ihr Eindruck, was wir heute brauchen:
Ich glaube, wir müssen aufwachen. Wir alle schlafen und sind dem Vergessen und der Domestizierung verfallen. Unsere Aufgabe ist es, sich zurückzubesinnen, warum wir da sind und was unsere Aufgabe ist. Die ursprüngliche Medizinlehren und Anleitungen sind heute notwendig, damit wir uns zurückerinnern können. Einen Teil meiner Aufgabe sehe ich daran, die Menschen daran zu erinnern, was es bedeutet, Mensch zu sein. Unsere DNA trägt die Informationen unserer Ahnen in sich: Bedingungslose Liebe zu allem. In einigen Bereichen unseres Lebens erfuhren wir diese Liebe vielleicht nicht, aber wir können uns verbinden mit der Liebe von Mutter Erde und Vater Himmel. Mit diesem Bewusstsein erweitern wir unseren Horizont in eine weitreichendes Feld der Möglichkeiten mit dem Leben auf diesem Planeten. Wir verstehen, dass alles miteinander verbunden ist. Wenn wir jeden, die Natur und alles als Teil unserer Familie sehen, dann können wir unsere Verantwortung annehmen und richtige Entscheidungen für eine gute Zukunft und zum Wohle aller treffen.
Es ist jetzt wichtig, sich daran zu erinnern, was es bedeutet, Mensch zu sein und Verantwortung zu übernehmen. Wenn wir entsprechend handeln, dann können wir weiterhin in einer vielfältigen Welt leben.
Der Schlüssel dazu heißt aufzuwachen und sich zu erinnern, was wichtig ist, um in Frieden und Liebe zu allem zu leben.
Die Interviews führte Birgit M. Widmann – freie Übersetzung vom Englischen ins Deutsche

Impressionen zum Weltkongress der Schamanen und Heiler sowie der Gesundheitsmesse in München, Fotos Birgit M. Widmann:

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